Bericht über das 1. HJ 2017

Impressionen von unserer Japanreise im April 2017 anlässlich des 20-jährigen Bestehens unserer Muttergruppe in Japan, geschrieben von verschiedenen Mitgliedern unserer Gruppe:

 

Für mich war es ein ganz besonderes Erlebnis. Es war wie nach Hause kommen, ohne eigentlich weg gewesen zu sein, nach 9 langen Jahren. Das Bewegendste daran war, dass ich es mit Teilnehmern meiner Taiko-Gruppe erleben durfte. Danke an alle, die sich mit Helmut und mir auf dieses Abenteuer eingelassen haben. Das Highlight der Reise war ohne Zweifel das Konzert, das wir gemeinsam mit unseren japanischen Freunden erleben durften und gestaltet haben.

 

VZ 01-2017 Seite 28 Bild 0001Mit 60 Trommlern auf der Bühne stehen, Japaner und Deutsche, Kinder und Rentner, aus unterschiedlichen Gruppen, die sonst nie zusammen trainieren und spielen, und dann gemeinsam ein Stück aus dem Repertoire unseres Lehrers Tanaka-sensei in einem harmonischen Zusammenwirken aufführen – das ist Gänsehaut pur!

 

Nach unseren Auftritten ein Lob von älteren japanischen Zuschauern wegen unseres authentischen Taikospiels zu bekommen, hat mich sehr berührt. Das zeigt mir, dass wir hier in Nordstemmen auf dem richtigen Weg sind.

Dagmar

 

 

Die Reise mit unserer Taiko-Truppe war mein erster Besuch in Japan, und obwohl ich vorher viel über das Land gelesen und gehört habe war ich doch immer wieder überrascht. So fand ich es beispielsweise faszinierend, dass in einer vollen U-Bahn (und sie sind fast immer voll) zwar alle auf ihrem Smartphone herum wischen, aber niemand (störend) telefoniert. Wie oft wünschte ich mir dies schon in Zügen der deutschen Bahn.

 

Und obwohl in Tokio fast nirgendwo Papierkörbe stehen, ist die Stadt sauber, jeder nimmt seinen Müll wieder mit. Toll! Ernüchternd fand ich dagegen das Picknick unter blühenden Kirschbäumen, das ich mir immer sehr romantisch vorgestellt hatte. Stattdessen liegen blaue Plastikplanen dicht an dicht unter den Bäumen, auf denen dann Hunderte von Leuten sitzen. Immerhin, die Japaner ziehen am Rand der Plastikfolie ihre Schuhe aus.

 

VZ 01-2017 Seite 29 Bild 0001Was ich - zurück in Deutschland - sehr vermisse, sind die Nudelsuppen (Ramen) und die Reisbällchen (Onigiri), sehr leckere, preiswerte und gesunde kleine Mahlzeiten.

Angelika

 

 

VZ 01-2017 Seite 31 Bild 0001Vor meiner Abreise nach Japan hatte ich mir - abgesehen von einem möglichen Sightseeing-Programm - nicht allzu viele Gedanken gemacht, was mich in Japan erwartet. Mein erster Eindruck war: So viel anders als bei uns sieht es auch nicht aus! Mein zweiter Eindruck war: Ich komme mir auch gar nicht so fremd vor - oder anders gesagt: die Japaner kamen mir nicht fremd vor. Durch unseren regelmäßigen Kontakt mit unserem Sensei und die Konzerte unserer japanischen Muttergruppe in Deutschland kamen mir japanische Gesichter einfach vertraut vor und die japanische Sprache klang nicht fremd.

 

Aber der erste große Unterschied zeigte sich bereits an Tag 1 beim ersten Betreten einer Shopping-Mall an einem regnerischen Tag: Es gab ein Gerät, mit dem man seinen Schirm trocknen konnte. Ein weiteres Gerät verpackte nasse Stockschirme in einen Plastiküberzieher. Dass diese Geräte nicht nur sehr nützlich erscheinen, sondern auch zwingend benutzt werden sollten, zeigte sich schnell. Sobald man ein Geschäft mit nassem Regenschirm betritt wird man schnellstens mit einer Plastiktüte versorgt. Und für diejenigen, die sich selbst auch noch abtrocknen wollen, liegen kleine Handtücher bereit. Es ist an alles gedacht.

 

Genau den gleichen Eindruck hat man, wenn man öffentliche Toiletten besucht. Auffällig ist erstmal, dass sie immer da sind, egal wann und wo man sie braucht. Dieses Gefühl werde ich beim nächsten Shoppingbummel in Deutschland schmerzlich vermissen. Und wie gesagt - auch hier ist an alles gedacht: an den beheizten Sitz, die Bidetfunktion, die Geräuschfunktion, die Deofunktion und einige für mich nicht identifizierbare Knöpfe. Leider war es hin und wieder schwierig, die wichtigste Funktion zu finden. Aber dafür gab es fast in allen Einrichtungen einen Baby-Sitz für Kleinkinder, damit es in dringenden Momenten für die Mütter kein Problem mit der Aufsicht gibt. Weshalb ist eigentlich noch niemand in Deutschland auf so eine Idee gekommen?

 

Einen großen Unterschied zwischen den Deutschen und Japanern gibt es natürlich beim Essen. Die Japaner essen ja soooo gesund. Und meistens auch für uns richtig lecker. Nur wer gar keinen Fisch essen mag oder kann, ist etwas schlecht dran. Aber allen anderen hat roher Fisch super geschmeckt. Was den Alkohol angeht, konnten die Japaner mich von einem Vorurteil, dass sie wenig oder gar keinen Alkohol trinken, abbringen. Wir haben jedenfalls kräftig zusammen gefeiert. Und dann war da ja auch noch die Kirschblüte. Ich hatte den Eindruck, es ist für die Japaner die 5. Jahreszeit. So, wie für die Rheinländer der Karneval - nur ohne Verkleidung und Umzüge. Aber so viele feiernde Menschen unter blühenden Kirschbäumen hatte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können.

 

Auch hatte ich mir ein 6-stündiges Taiko-Konzert nicht vorstellen können. Aber in Japan geht das. Ich glaube, es waren auch eher 7 Stunden. Und es war superschön!!! Mit ca. 60 Trommlern plus 5 O-Daiko-Spielern zusammen auf der Bühne zu stehen war einfach grandios. Und ich glaube, dass alle Japaner, die dort mitgemacht und zugeschaut haben, jetzt eine Idee davon haben, mit wie viel Leidenschaft auch wir Taiko spielen.

 

VZ 01-2017 Seite 31 Bild 0002Die Größe Tokios hatte ich mir auch nicht wirklich vorstellen können. Jede Fahrt irgendwohin dauerte 1-2 Stunden. Jeder Stadtteil war eine Großstadt für sich.
So gab es neben den vielen Sehenswürdigkeiten, die wir besucht haben, immer wieder neue Aspekte im täglichen japanischen Leben, über die man staunen oder schmunzeln konnte. Und natürlich gab es auf dem Land oder in Tempelanlagen immer wieder auch ganz ruhige besinnliche Momente. Welche Gegensätze.... Eine mega-spannende Reise, die wir so schnell nicht vergessen werden!!

Andrea

 

 

Vor knapp zwei Jahren begannen die Planung und die Vorbereitungen auf das große Event unseres Senseis in Japan: das 20-jährige Jubiläumskonzert unserer Muttergruppe Waraku-kai SHOU.

Von unserer Gruppe aus Nordstemmen meldeten sich 17 Mitglieder für diese Reise (eine unglaubliche Anzahl, oder?). In dieser uns unendlich lange vorkommenden Zeit der Vorbereitung wurden Stücke geprobt, Touristen-Touren in Tokio geplant und natürlich die wichtige Frage beraten:„Was wird unseren japanischen Freunden als Gastgeschenk mitgebracht?“ Doch irgendwie rückte die Zeit schnell näher, sodass wir uns zum Schluss noch richtig beeilen mussten, das Gastgeschenk fertig zu stellen. Wir haben zwei Uhren gebastelt: eine deutsche Uhr, in deutschen Farben gestaltet, mit den Namen verschiedener Taiko-Stücke an den Stellen, an denen die Stunden stehen, sowie mit Logos unserer deutschen Gruppen. Die zweite Uhr trägt die japanischen Farben und hat eine ähnliche Gestaltungsart. Die beiden Uhren zeigen die deutsche und die japanische Zeit an. So wissen unsere Freunde in Japan jetzt immer problemlos, wie spät es gerade bei uns ist.

 

VZ 01-2017 Seite 32 Bild 0001Zusätzlich hatten wir einen ganzen Koffer voller Süßigkeiten dabei. Können Sie sich das vorstellen: einen ganzen Koffer randvoll mit Schokolade an der Grenze… Ich hätte gern einen kleinen Obolus gezahlt für die Gedanken der Zollbeamten. Im Nachhinein weiß ich, warum unsere Trainer sich bei den Geschenken zusätzlich zu den Uhren und anderen Mitbringseln für die Süßigkeiten entschieden haben: unsere Süßigkeiten schmecken einfach fantastisch und sind im Vergleich zu den japanischen um ein vielfaches günstiger. Also an Süßigkeiten kann man sich in Japan nicht satt essen – zumindest ist es deutlich teurer, aber das nur am Rande.

 

VZ 01-2017 Seite 28 Bild 0002Endlich war es dann soweit, am 24. März ging es los. Die Reise begann am Hildesheimer Bahnhof, alle waren pünktlich und voller Vorfreude. Im Vorfeld durfte man gar nicht an die elendiglich lange Reisezeit denken, aber es verlief dann doch eigentlich alles recht reibungslos. Sehr hilfreich war hierbei die gut durchdachte und organisierte Planung (vielen Dank nochmal an dieser Stelle an Dagmar und Helmut). Nach gefühlten 100 aber tatsächlich doch nur 11 Stunden Flug ab Frankfurt landeten wir in Tokio und konnten uns ein Busticket für die Weiterfahrt nach Yokohama kaufen. Nun war es nicht mehr weit. Nach einer halben Stunde Fahrt kamen wir am Busbahnhof an und konnten nach einem 10-minütigen Fußweg im Hotel einchecken. Warum dort ein paar von uns draußen vor der Tür standen wurde mir erst klar nachdem ich bis zum Flur im Hotel vorgedrungen war. Da hier alles auf kleinstem Raum stattfindet, ist die Rezeption in der ersten Etage bzw. zweiten Etage, denn der Japaner zählt das Erdgeschoss als ersten Stock. Daher die Warterei vor der Tür, alles ging nur sehr langsam voran bzw. mit dem Fahrstuhl nach oben.

 

Dann endlich die Keycard für mein Zimmer in der Hand, siebter Stock, Tür auf und… Ernüchterung. Okay, ich wusste es ist klein, aber ich wollte klein wohl nicht wahr haben. Aber wenigstens ein Fenster, puh sehr schön, mal eben lüften… Oh, mit Milchglasfolie, damit ich den schönen Ausblick auf den Lüftungsschacht nicht sehen muss…Sehr fürsorglich, danke. Aber ich wollte ja das Zimmer nur zum Schlafen nutzen, also eigentlich ganz egal. Wussten Sie eigentlich wie die Japaner sauber machen? Sie machen die ganze Etage gleichzeitig. Ja richtig gehört, gleichzeitig, erst aus allen Zimmern der Müll, dann dies, dann das und immer in jedem Zimmer das selbe Prozedere. Lustig, oder? Warum manchmal ein Handtuch über der Schwelle lag, ist mir bis heute nicht klar. Vielleicht erfahre ich dies bei meinem nächsten Besuch? Während dieser Putzzeit konnte man auch nicht in sein Zimmer (also man durfte nichts vergessen), dies war eine gefühlte Katastrophe für die Damen. Eine Teamkollegin wollte sich dem entziehen und machte das Schild „Nicht stören, nicht putzen“ an die Tür, und sagte auch an der Rezeption sie wolle nicht, dass jemand sauber macht. Raten Sie mal was der Japaner antwortet….? Drei Tage ohne Putzen, das geht nicht, es muss geputzt werden. Tja, da staunt man, nicht wahr? Wahrscheinlich stört das den Rhythmus und die straffe Organisation. Denn gut strukturiert und organisiert sind die Japaner. Zum Beispiel gibt es keinen einzigen öffentlichen Müllbehälter in Japan, hier nimmt jeder seinen Müll mit nach Hause. Das hat mich am meisten beeindruckt in Japan, es ist wirklich sehr sauber. So viele Menschenmassen, die täglich durch die Straßen strömen, und dennoch mit Abstand die sauberste Großstadt, die ich je gesehen habe. Da könnte man sich sicherlich eine Scheibe von abschneiden.

 

VZ 01-2017 Seite 36 Bild 0001Aber ich will nicht zu weit abschweifen, denn das Allerwichtigste war natürlich unser Konzert. Nach und nach hatten auch die Anfänger Mut gefasst und es wollten alle mitspielen. Super war, dass dies tatsächlich auch umgesetzt werden konnte. Das Konzert fand an einem Sonntag statt, von 11 – 18 Uhr. In Japan wird zu solch einem Konzert eingeladen, dort kann nicht jeder einfach kommen. Man braucht auch keine Eintrittskarte zu kaufen, die Kosten übernimmt die Gruppe. Die geladenen Gäste haben auch tatsächlich bis zum Schluss durchgehalten. Da es für die Anfänger (mich eingeschlossen) das erste Konzert und auch der erste Auftritt war, schien das Lampenfieber fast unüberwindbar. Wir waren jedoch mit unserem Stück gleich als Erste dran und im Gegensatz zu Aufführungen in Deutschland wird dort gleich gespielt. Dann, nach dem ersten Stück, kommt eine Moderatorin die einen durch das Programm führt. Ich denke das war sehr gut, denn die Menschenmenge, die im Zuschauerraum saß, wollten wir Anfänger vorher lieber nicht sehen, sonst wäre womöglich einiges schief gegangen. Ich für meinen Teil habe dies so erlebt: Immer ruhig bleiben, du stehst in der letzten Reihe, alles wird gut, eigentlich kannst du das Stück spielen, komm runter…. Naja, und noch tausend weitere Motivationssätze strömten durch den Kopf. Dann kommt der Taktgeber (die kleine hellklingende Shime-Trommel) und ich bin hochkonzentriert, die ersten Takte, wunderbar, ich weiß wo wir gerade im Stück sind und wo mein Einsatz ist. Prima, ich spiele und bekomme soweit alles hin. Na, denke ich, dann kann ich doch ruhig mal einen Blick ins Publikum werfen, oder? Gedacht, getan. Ach du Schreck – alles voll, bis auf den letzten Platz, gut 800 Leute. Tja, und das war es dann, verspielt. Los, konzentriere dich, schau runter, spiel ruhig, das kannst du doch, denke ich. Okay, ich bin wieder etwas ruhiger, das dritte Stück wird gespielt, das haben wir bis zum Sankt Nimmerleinstag geübt, das sitzt doch eigentlich. Tja, es klappt, letzter Schlag, verneigen und ich kann wieder hoch schauen. Unglaublich, das Publikum klatscht so doll, als ob wir Superstars wären. Aber ehrlich gesagt fühle ich mich gerade genauso, und es ist einfach ganz wunderbar.

 

VZ 01-2017 Seite 28 Bild 0004Hinter der Bühne muss ich sofort meine japanische Nachbarin umarmen, ich kriege kein Wort raus, kann ja eh kein Japanisch, und würde vermutlich sowieso sofort losheulen. Herrje, das ist ja eine Anspannung, toll… Ich bin stolz wie Bolle, da mitgespielt zu haben. Ab jetzt kann ich das Konzert genießen, das war es für die Anfänger. Unsere Auftrittsgruppe samt den Trainern haben noch einige Stücke vor sich, vermutlich auch noch mit ein wenig Lampenfieber, aber sie ringen nicht mehr so nach Fassung vor und nach den Stücken, da sind sie den Anfängern sicherlich um Längen voraus. Die Kostüme unserer japanischen Freunde sind umwerfend, so hatte ich es bei ihren Auftritten hier bei uns in Deutschland nicht in Erinnerung. Aber wenn man genauer drüber nachdenkt, kann dies auch nicht sein, denn das müsste ja alles auch ins Gepäck hinein, wenn sie zu uns nach Deutschland kommen und das ist doch recht beschränkt. Jetzt erst befasst man sich auch mehr mit den Stücken und ihren Hintergründen. So trägt unser Lehrer aus Japan bei einem Stück zum Beispiel die Rüstung eines Samurai-Kriegers. Umwerfend, das muss man einfach mal auf sich wirken lassen. Schauen Sie doch mal auf unsere Homepage, hier können Sie zumindest einen ganz kleinen Eindruck bekommen, durch einige Bilder und einen kurzen Zusammenschnitt ausgewählter Stücke des Konzertes.


VZ 01-2017 Seite 28 Bild 0003Bei Gesprächen, die ich in meinem Freundeskreis vor der Reise geführt habe, waren alle sofort bei der wunderschönen Kirschblüte. Ich war also froh, dass wir zum Zeitpunkt der Kirschblüte gefahren sind. Es war leider noch etwas kühl und den Bäumen fehlte noch ein Hauch von Sonne, aber dennoch haben wir das Feeling miterlebt. Die Parks sind wirklich wunderschön angelegt, so wie man es auch im Internet sehen kann. Aber was irgendwie nicht erwähnt wird, sind die vielen Menschen, die unter den Kirschblüten sitzen und dies genießen. Die Parks sind also mit Menschenmassen total gefüllt. Es werden sogar kleine Parzellen abgesteckt, und morgens geht z.B. ein Mitarbeiter einer Firma in den Park, um diese Parzelle zu belegen und freizuhalten, bis abends die Kollegen kommen. Er kümmert sich dann tagsüber um das Essen, die Getränke und die Dekoration. Hier werden Kartons als Tisch genutzt, und Löcher reingeschnitten – für die Taschen. So ist es auch während der Feier immer ordentlich. In den Parks bei diesen Feiern ist übrigens der einzige Ort, wo ich - dann aber auch gleich riesige - Müllbehälter gesehen habe. Sogar mit Müllsortierung. Es wäre ansonsten aber auch wirklich viel Gepäck, wenn nach einer solchen ausgiebigen Freiluftfeier von hier der ganze Müll mitgenommen werden müsste.

 

VZ 01-2017 Seite 36 Bild 0002Daneben haben wir mit unserer Gruppe noch viele weitere interessante Touren in Tokio und Yokohama unternommen. Einige Sehenswürdigkeiten im Umkreis wurden angeschaut und einige von uns sind auch mal als kleine Gruppe allein auf Tour gegangen. Aber alle sind wieder zurückgekommen, kein Spieler ist verloren gegangen. Was in dem „größten urbanen Siedlungsraum der Welt“ (30 Millionen Leute leben in einem Kreis mit 60 km Durchmesser) gar nicht schlecht war, oder? So, ich habe versucht, Ihnen einige Punkte unserer Reise näher zu bringen. Ich hoffe, es hat Spaß gemacht uns zu folgen und vielleicht sogar mitgefühlt zu haben?

 

Sollten Sie neugierig auf unser Hobby, das Taiko spielen, sein, kommen Sie doch einfach mal zum Training. Wir freuen uns über jeden, der Spaß und Interesse an diesem Sport hat und es selber einmal ausprobieren möchte.

Monika


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